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Auswertung der Umfrage: Es kann Gott gar nicht geben ...

 

Von 21 befragten Schüler nennen 19 einen oder mehrere Gründe, warum es Gott nicht geben kann.

Folgende Gründe werden vorgebracht:

14 X  Krieg (Hass, Rassismus, Streit)

9 X Sterben

9 X Krankheit (Unfälle)

6 X Armut, Hungersnot

4 X Unrecht, Ungerechtigkeit (bzw. umschreibende Aussagen)

3 X (anderes) Leid

3 X "Gott ist nicht da, hilft nicht ..."


4 X (philosophische) Gründe: "Beweise" für die Existenz Gottes, "(Un-)Sichtbarkeit" Gottes, Woher ...Gott? Wo ... Gott?

2 X "Glaube" an Forschung und Wissenschaft (weiß/kann alles oder wird können/wissen ...)

1 X Viele Religionen, Konfessionen => Gott erfunden

1 X Kirche => "Gott" erfunden, um Geld zu machen.

Fazit: von 19 geben 18 Schüler das "Leid in der Welt" (Krieg, Krankheit, Armut und Hungersnot, Unrecht, Sterben ...) als den Grund an, warum es Gott nicht geben kann,
14 davon als den alleinigen Grund für die Nicht-Existenz Gottes! Nur ein Schüler nennt diesen Grund nicht, sondern die "Unsichtbarkeit" Gottes.


Auswertung der Umfrage: Es muss Gott doch geben ...

Von 21 befragten Schüler nennen 17 (wenigstens) einen Grund, warum es Gott doch geben muss.

6/7 X Glaube, Kirchgang vieler Menschen

6 X Gott als "Erklärung" für die Existenz der Welt und des Menschen (Gottes Schöpfung)

2 X Rettung aus der Not als Deutung für die Hilfe Gottes

3 X Liebe als "Hinweis" auf Gott ( vermutlich "angenommener Rechtfertigungsgrund" ...)

1 X Leben nach dem Tod als "Gottesbeweis"(?)


Fazit: Auffallend weniger Gründe, die die Schüler für die Existenz Gottes nennen können. Es überrascht die "Gewichtung" der Thematik "Leid". Demgegenüber ist die Auseinandersetzung "Wissenschaft" - "Bibel" (in der Frage nach dem Woher der Welt und des Menschen) "geringfügig", kaum relevant!

 

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